Studien und Materialien zur Geschichte 
 des Klosteramts Reichenbach 
 (1595/1605 - 1807)

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Autor

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Dr. Jürgen Wurster
Leitender Akademischer Direktor i.R.

Jahrgang 1939

jewurster@t-online.de

Aufgewachsen bin ich in Stuttgart;

studiert - die Fächer Soziologie, Politik und Geschichte - habe ich in Erlangen-Nürnberg,
Tübingen (Magisterexamen) und Konstanz (Promotion);

gearbeitet - den Großteil meines Berufslebens - habe ich an der FernUniversität in Hagen
als Leiter des Zentrums für Fernstudienentwicklung (ZFE).

Im Alter von fünfzig Jahren, das ist nicht ungewöhnlich, begann ich, meiner Abstammung ein wenig nachzugehen. Doch bald erschienen mir die aufgestellten Ahnentafeln seltsam blutleer und ohne Antwort auf die Fragen, wo, mit wem und wie die ganzen Leute wohl gelebt haben mögen. So stieß ich auf Themen der Besiedlung, der Nachbarschaft und der sozialen Ordnung, und der Kreis der Vorfahren öffnete sich zu Dorfgemeinschaften und Standesgruppen. Und so gelangte ich von der Ahnenforschung zur Heimatforschung.

Besonders fasziniert war ich von einem Territorium im oberen Murgtal, dem württembergischen Klosteramt Reichenbach, das die Heimat zahlreicher Vorfahren gewesen war; zu ihnen zählen

Hans Jerg Wurster (1627 - 1656), Bäcker in Röt
Georg Stribich (um 1585 - 1657/59), Klostermeier in Reichenbach
Benedict Mast (um 1550 - 1618), Hofbauer in Huzenbach
Martin Ziflen (um 1535 - 1604/10), Hofbauer in Röt

Mehr darüber erfährt man in der stark an meiner Abstammung orientierten Studie aus dem Jahr 2000 mit dem Titel

Die Vorfahren des Johannes Wurster (des Jüngeren) im alten Klosteramt Reichenbach
(Teile 1 - 4):

Einleitung: Thema, Methoden und Quellen
Die Vorfahren bis zu den Ur-Ur-Großeltern (ca. 1750 - 1650)
Die Vorfahren der Ur-Ur-Großeltern des Johannes Wurster, des Jüngeren (ca. 1650 - 1550)
Anhang: Einige Vorfahren des Johann Friedrich Wurster (1825 - 1871) im Enztal

Letzter Nachtrag: 12/06